Neuer Netzwerkrat gewählt

Reimund Acker 08.11.2010 Druckversion

Das Netzwerk Grundeinkommen hat einen neuen Netzwerkrat. Die Mitgliederversammlung wählte am 31.10.2010 in Hamburg das neue Gremium (siehe auch Protokoll). Von den elf Kandidierenden erreichten zehn auf Anhieb die erforderliche Mehrheit. Gewählt wurden Reimund Acker (Puchheim), Ronald Blaschke (Dresden), Matthias Blöcher (Köln), Ralf Engelke (Berlin), Jan Heider (Berlin), Alexander Janke (Hamburg), Dorothee Schulte-Basta (Berlin), Arfst Wagner (Tetenhusen), Monika Weckenbrock (Hamburg) und Stefan Ziller (Berlin). Die ehemaligen Netzwerkratsmitglieder Dagmar Paternoga, Christoph Schlee, Martina Steinheuer, Theophil Wonneberger und Birgit Zenker, die nicht mehr kandidierten, wurden mit Blumen und Dankesworten verabschiedet.

Auf den neugewählten Netzwerkrat kommen große Aufgaben zu, darunter vor allem die Organisation des BIEN-Kongresses im Jahr 2012. Ferner ist unter dem Titel „Future Weekend“ ein großes Treffen von Jugendorganisationen geplant. Schon in den nächsten Monaten soll ein einheitliches Erscheinungsbild des Netzwerks geschaffen werden, es soll ein unverwechselbares „Gesicht“ bekommen. Und das alles zusätzlich zu den üppig bemessenen laufenden Aufgaben, die den Netzwerkrätinnen und -räten als „Null-Euro-Jobbern“ bereits in der letzten Amtszeit durchschnittlich zehn Wochenstunden abverlangten.

Ein Kommentar

Gabriele Otto schrieb am 09.11.2010, 12:16 Uhr

Hallo Ihr!

Klasse, was ihr auf die Beine stellt! Ihr arbeitet an einem einheitlichen Erscheinungsbild \"Für Grundeinkommen\". Was haltet ihr von einer unbedruckten goldgelben Fahne, die den Geist des Grundeinkommen über das Land wehen lässt. Die jeder Mensch, der für Grundeinkommen ist, aus seinem Fenster hängen kann. Die zu \"Flaggentagen\" von Befürwortern gehisst wird. Die man sich im Kleinformat auf den Schreibtisch stellen kann. Die Fahne, an der man andere Befürworter erkennt. Die goldgelbe Farbe, die auch in der deutschen Flagge \"Freiheit\" symbolisiert. Die goldgelbe Farbe, die fröhlich, sonnig ist.

Bin gespannt auf eure Einschätzung.

Mit freiheitlichen Grüßen

Gabriele Otto

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