Europäische Bürgerinitiative Bedingungslose Grundeinkommen in der gesamten EU
Wir fordern die Europäische Kommission auf, einen Vorschlag für bedingungslose Grundeinkommen in der gesamten EU zu machen.
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Das Existenz- und Teilhabeminimum wird kleingerechnet, damit auch der Regelbedarf der Grundsicherungen und der steuerliche Grundfreibetrag. Das trifft insbesondere jene, die jeden Euro dreimal umdrehen müssen. Eine neue Studie schlägt daher eine Alternative vor, die auch das Grundeinkommen betrifft. jetzt lesen
News
Die am 12. März gestartete 3-monatige mediale Kampagne "Den Riesen wecken" soll die Realisierung der Wanderausstellung "Mensch, Grundeinkommen!" ermöglichen. jetzt lesen
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Grundeinkommen der Partei DIE LINKE legt ein (Not-)Grundeinkommenskonzept vor. jetzt lesen
Ende Februar haben die Delegierten zum Bundesparteitag der Partei DIE LINKE beschlossen, dass ein Mitgliederentscheid über die Aufnahme des Grundeinkommens in das Programm der Partei durchgeführt wird. jetzt lesen
Dieses Jahr gibt es zahlreiche Landtagswahlen und die Bundestagwahl. Viele Parteien treten an. Um die Auswahl zu erleichtern, hat der Netzwerkrat Wahlprüfsteine entwickelt. jetzt lesen
Mit der bundesweiten Kampagne “Bring das Grundeinkommen an den Staat” startet die Expedition Grundeinkommen ihre nächste große Etappe. Nun gilt es, Bürgerentscheide in möglichst vielen deutschen Städten und Gemeinden auf den Weg zu bringen. Das Ziel ist ein staatlich finanzierter Modellversuch zum Grundeinkommen mit 10.000 Teilnehmenden ab 2023. jetzt lesen
Im Jahr 2021 stehen eine Bundestagswahl und sechs Landtagswahlen ins Haus. Für das Redaktionsteam von grundeinkommen-ist-waehlbar.de bedeutet dies eine Menge Arbeit, für die es Helfer*innen sucht. jetzt lesen
Namibia machte 2008 international Schlagzeilen, als das erste Pilotprojekt in dem Dorf Otjivero an alle registrierten Bewohner*innen ein bedingungsloses Grundeinkommen (BIG) auszahlte. Jetzt, in der Corona-Pandemie, greift die Regierung auf diese soziale Maßnahme zurück, ohne jedoch den Grundgedanken verstanden zu haben. jetzt lesen
Französische Wissenschaftler*innen, Politiker*innen, Bürgermeister*innen, Wachstumskritiker*innen und Organisationen haben einen Aufruf zur EBI Grundeinkommen in der Libération gestartet und Begründungen für die Unterstützung benannt. Die Übersetzung ist nun online auf grundeinkommen.de. jetzt lesen
Das bestehende Sozialsystem sei mangelhaft, bürokratisch, repressiv und nicht in der Lage, soziale Ungerechtigkeiten zu beheben, meint Ronald Blaschke. Auf dem Internetportal für kritischen Journalismus, diefreiheitsliebe.de, stellt er Grundzüge eines alternativen öffentlichen Sozialsystems sowie dessen konkrete Umsetzung vor. jetzt lesen
Am 10. Dezember ist der Tag der Menschenrechte. Das ist Anlass für einen Aktionstag der Europäischen Bürgerinitiative Bedingungslose Grundeinkommen in der gesamten EU. jetzt lesen
UBI4ALL sammelt Geld per Crowdfunding und verlost es als Grundeinkommen. 800 Euro Grundeinkommen monatlich können Menschen in der EU für ein Jahr gewinnen. jetzt lesen
Der jüngst erschienene und kostenfrei downloadbare Sonderband zur „Zukunft der Arbeit“ vereinigt 122 Beiträge von 181 Autor*innen. Herausgegeben haben ihn Prof. Jens Nachtwei und Antonia Sureth von der Humboldt-Universität zu Berlin. Das Grundeinkommen spielt eine große Rolle. In vielen Beiträge ist es Thema. jetzt lesen
Wenn über die Höhe des Grundeinkommens diskutiert wird, wird oft auch auf die Armutsrisikogrenze verwiesen, so zum Beispiel in der laufenden Europäischen Bürgerinitiative Grundeinkommen. Der Beitrag gibt eine Übersicht über die Entwicklung der Armutsrisikogrenzen in Deutschland. Hochgerechnet auf das Jahr 2020 liegt sie im Durchschnitt bei rund 1.300 Euro. Das Grundeinkommen ist eine Möglichkeit, Einkommensarmut abzuschaffen. jetzt lesen
Heute startet in der EU die Unterschriftensammlung für die Europäische Bürgerinitiative (EBI) „Start bedingungsloser Grundeinkommen in der gesamten EU“. jetzt lesen
Zum ersten Mal gibt es ein Pilotprojekt zum Grundeinkommen in Deutschland. 120 Menschen erhalten 3 Jahre lang 1.200 Euro monatlich. Forscher des DIW, der Uni Köln und des Max-Planck-Instituts untersuchen die Auswirkungen. jetzt lesen
Der Utopiekongress Zukunft für alle sorgte für Aufsehen, vor allem wegen der Vision für 2048. Dabei geht es auch um Soziale Garantien, zu denen das Grundeinkommen gehört. jetzt lesen
Das Netzwerk Grundeinkommen bittet in einem Spendenaufruf um finanzielle Unterstützung. jetzt lesen
Die Website zur Europäischen Bürgerinitiative (EBI) Bedingungsloses Grundeinkommen ist freigeschaltet. Die Initiant*innen erhoffen sich breite Unterstützung. Zum Auftakt am 25. September findet eine dreitägige öffentlichkeitswirksame Unterschriftensammlung statt, zu der alle Aktivist*innen, Initiativen und Organisationen aufgerufen sind. jetzt lesen
Anmeldungen zum Utopiekongress Ende August sind ab sofort möglich. Die erste Anmelderunde geht bis zum 10. August. Coronabedingt findet das Meiste digital statt. Das Grundeinkommen ist auch Thema. Zu 14 verschiedenen Themensträngen gibt es Workshops und Podien mit über 250 Referent*innen. jetzt lesen
UN-Generalsekretär António Guterres hat eine grundlegende Neuordnung der internationalen Verhältnisse gefordert, um globale Machtasymmetrien und soziale Ungleichheiten zu bekämpfen. In der Rede zu Nelson Mandelas Geburtstag sagte er: „Eine sich verändernde Welt erfordert eine neue Generation von Sozialschutzmaßnahmen mit neuen Sicherheitsnetzen, einschließlich der allgemeinen Krankenversicherung und der Möglichkeit eines universellen Grundeinkommens.“ jetzt lesen
Im Spätherbst dieses Jahres wollen Bündnis 90/Die Grünen ein neues Grundsatzprogramm auf den Weg bringen. Dafür startete das Grüne Netzwerk Grundeinkommen die Kampagne #GrundeinkommenWirdGrundsatz. Sie umfasst parteiübergreifende Veranstaltungen und parteiinterne Beteiligungsmöglichkeiten. jetzt lesen
Die Unterschriftensammlung zum Volksbegehren Grundeinkommen in Österreich läuft sehr gut. Bereits 45.000 Unterstützungserklärungen sind gesammelt, 100.000 sind bis zum Herbst 2021 nötig. jetzt lesen
Wollen wir in eine Normalität zurückzukehren, die schon lange keine Zukunft mehr hat? Das fragt Luisa Neubauer von Fridays-for-Future in der "taz". Und meint: Wer eine neue, bessere Welt will, muss auch der alten Welt den Rücken kehren. jetzt lesen
Das Netzwerk Grundeinkommen organisierte im Februar eine Veranstaltung zum Thema Klimawandel und Grundeinkommen. In einem Gastbeitrag auf der Website Klimareporter erläutere ich, warum zu einem wirksamen Klimaschutzkonzept ein Grundeinkommen dazugehört. jetzt lesen
Die international bekannte Grand Dame des Grundeinkommens, Lieselotte Wohlgenannt, ist Ende Mai gestorben. Sie war jahrelang als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Katholischen Sozialakademie Österreichs tätig und Mitbegründerin vom österreichischen „Netzwerk Grundeinkommen und sozialer Zusammenhalt“. jetzt lesen
Die Coronakrise hat starke Auswirkungen auf die gesellschaftlichen Verhältnisse und Diskurse. Gleichzeitig ist sie nur ein Teil einer umfassenden und multiplen gesellschaftlichen Krisenformation, die im Zusammenhang mit der „imperialen Lebensweise“ steht. Ein bedingungsloses Grundeinkommen könnte Teil der Transformation zu einem „guten Leben für alle“ sein. jetzt lesen
DIE LINKE beantwortet die Frage „Wie hältst du es mit dem Grundeinkommen?“ durch eine Urabstimmung. Die Mitglieder entscheiden nach der kommenden Bundestagswahl, ob das BGE Teil des Parteiprogramms wird. Grundlage ist das von der Bundesarbeitsgemeinschaft Grundeinkommen in und bei der Partei DIE LINKE ausgearbeitete Konzept. jetzt lesen
Für viele Aktivist*innen, Künstler*innen, Wissenschaftler*innen, Feminist*innen, Gewerkschafter*innen sowie Akteur*innen aus Politik, Kirchen und Finanzwelt ist klar: Es ist höchste Zeit, in der breiten Öffentlichkeit und in allen politischen Zusammenhängen ernsthaft über die Einführung eines Grundeinkommen zu diskutieren. Ihr Aufruf ist Auftakt einer umfassenden Grundeinkommenskampagne. jetzt lesen
Petent*innen für ein Krisen-Grundeinkommen in Deutschland wenden sich in einem offenen Brief an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. So wollen sie die Bearbeitung beschleunigen. Das Netzwerk unterstützt ihr Anliegen. jetzt lesen
Anlässlich der EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands hat sich der Netzwerkrat in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin gewandt. Darin verweist er auf die hohe Zustimmung der Bürger*innen in der EU zum Grundeinkommen und auf Aussagen zum Grundeinkommen in Entschließungen, Erklärungen und Papieren der EU-Gremien. Gefordert wird die Erarbeitung von Umsetzungsvorschlägen. Gebeten wird darüber hinaus um die schnellstmögliche Umsetzung der Anliegen der Petent*innen zum Krisen-Grundeinkommen in Deutschland. jetzt lesen