Telefonkonferenz des Netzwerkrats vom 10. März 2016

Netzwerkrat 11.03.2016 Druckversion

Ergebnisprotokoll

Teilnehmende: Reimund Acker, Bianca Becker, Ronald Blaschke, Matthias Blöcher, Jörg Reiners, Johannes Stirnberg, Ursula Walther

Entschuldigt: Ralf Engelke, Stefan Füsers, Natalie Pavlovic

Protokoll: Bianca Becker

Beginn: 20:00 Uhr
Ende: 20:48 Uhr

Tagesordnung:

  1. Beschlussfähigkeit und Festlegung der TO
  2. Bestätigung des Protokolls vom 25.2.2016
  3. Finanzstatus
  4. Übernahme Kosten für NWR-Tagung in Stuttgart (BV1)
  5. BIEN-Konferenz und -Mitgliederversammlung im Juli 2016 in Seoul (BV2)
  6. Geringfügige Änderungen des Textes des deutschsprachigen Netzwerkflyers zur Neuauflage (BV3)
  7. Aktivitäten zur Schweizer Volksabstimmung zum GE (BV4)
  8. Verschiedenes
    Nächste TK
  9. Status laufender Aktionen

TOP 1 – Beschlussfähigkeit und Festlegung der TO

Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt.

TOP 2 – Bestätigung des Protokolls vom 25.2.2016

Das Protokoll vom 25.2.2016 wird angenommen.

TOP 3 – Finanzstatus

Reimund nennt den Stand der Vereinskonten.

TOP 4 – Übernahme Kosten für NWR-Tagung in Stuttgart

Beschluss: BV1 wird angenommen.

TOP 5 – BIEN-Konferenz und -Mitgliederversammlung im Juli 2016 in Seoul

Beschluss: BV2 wird mit der folgender Ergänzung angenommen:

Gabriele Schmidt wird gebeten, einen Bericht über die BIEN-Konferenz für die Website grundeinkommen.de zu schreiben.

Aktionen Ronald:

  • Inhaltliche Absprachen bezüglich des Antrages und Organisatorisches mit Gabriele Schmidt besprechen.
  • Um eine Adresse bitten, an die Flyer und Broschüren geschickt werden sollen.

Aktion Bianca: Die Flyer/Broschüren an die koreanische Adresse verschicken.

TOP 6 – Geringfügige Änderungen des Textes des deutschsprachigen Netzwerkflyers zur Neuauflage

Beschluss: BV3 wird in der wie folgt geänderten Fassung angenommen:

Der Netzwerkrat bestätigt die geringfügigen Änderungen im Text des deutschsprachigen Netzwerkflyers zur Aktualisierung des engl. Flyers (Druck), die Ronald am 09.03.2016 dem Netzwerkrat mailte.

Aktion Ursula: Den Flyer in den kommenden Wochen überarbeiten.

Aktionen Reimund:

  • Die Änderungen im deutschsprachigen Flyer bis zur nächsten TK in den englischsprachigen Flyer übernehmen
  • Für den Druck von 1000 Stück und 2000 Stück des Flyers bis zur nächsten TK Angebote einholen

TOP 7 – Aktivitäten zur Schweizer Volksabstimmung zum GE

Beschluss: BV4 wird mit den folgenden Änderungen angenommen:

2a) Das Netzwerk bietet der Presse über seinen Medienverteiler Expertenunterstützung für die Berichterstattung zur Schweizer Volksabstimmung sowie über die deutsche und europäische Grundeinkommensdebatte an.

3a) Das Netzwerk bietet am Abend des 5.6. Chats per Telefon und über seine Social Media an, zu denen prominente Gäste der GE-Szene eingeladen werden.

1h) Das Netzwerk wirbt per E-Mail an die Unterstützer seiner Dauer-Unterschriftenaktion für die bundesweite Kampagne mit der Aufforderung, Freunde und Bekannte darauf aufmerksam zu machen.

TOP 8 – Verschiedenes

  • Nächste TK: 24.3.2016

Aktionen Bianca:

  • Den NWR anfragen, wer an der nächsten TK am 24.3. (Gründonnerstag) teilnehmen kann
  • Ralf wegen vorübergehenden Stimmverzicht während seiner inaktiven Zeit anschreiben

Aktion Reimund: Stuttgarter Initiative wegen Planung einer Abendveranstaltung zur NWR-Tagung in Stuttgart am 18.6. anfragen.

TOP 9 – Status laufender Aktionen

Dieser TOP entfällt.

 

Beschlussvorlagen

BV1 (Bianca) Übernahme Kosten für NWR-Tagung in Stuttgart:

Das Netzwerk übernimmt die Raumkosten für die NWR-Tagung in Stuttgart (im Kulturzentrum Merlin) in Höhe von 140,- Euro, für Beamer 40 € und Catering 110 € (Geschirr muss für 10 € angemietet werden).

BV2 (Ronald) BIEN-Konferenz und -Mitgliederversammlung im Juli 2016 in Seoul:

Gabriele Schmidt wird beauftragt, auf der BIEN-Mitgliederversammlung im Juli 2016 in Seoul den Antrag auf die Übernahme des vierten Kriteriums (Existenz- und Teilhabesicherung) für das basic income gemeinsam mit anwesenden BIEN-Mitgliedern und BIEN-Affiliates, die diesem Antrag zustimmen, vorzutragen und für die Annahme zu werben. Das Netzwerk übernimmt für die Teilnahme von Gabriele Schmidt an der BIEN-Konferenz und der BIEN-Mitgliederversammlung 105 Euro Tagesgeld für 3 Tage (je Tag 35 Euro). Reise- und Übernachtungskosten für Gabriele Schmidt werden vom Basic Income Korean Network übernommen. Das  Netzwerk sendet an die von Gabriele Schmidt genannte Adresse in Seoul Netzwerk-Flyer in englischer und in deutscher Sprache sowie die neu überarbeitete Broschüre per Post für die Verteilung auf der Konferenz und zur Südkoreanischen Grundeinkommenswoche im Juli 2016. Dafür werden ca. 100 Euro Porto vom Netzwerk übernommen. Gabriele Schmidt sichert über die Veranstalter in Südkorea die Auslage der Materialien des Netzwerks auf der Konferenz und der Woche des Grundeinkommens ab.

BV3 (Ronald)  Geringfügige Änderungen des Textes des deutschsprachigen Netzwerkflyers zur Neuauflage:

Der Netzwerkrat bestätigt die geringfügigen Änderungen im Text des deutschsprachigen Netzwerkflyers zur Neuauflage (Druck), die Ronald am 09.03.2016 dem Netzwerkrat mailte.

BV4 (Ad-hoc-AG): Aktivitäten zur Schweizer Volksabstimmung zum GE

  1. Der NWR sucht die Zusammenarbeit mit dem Omnibus für direkte Demokratie e.V. bei dessen Kampagne zur Volksabstimmung in der Schweiz über das Grundeinkommen.
    1. Das Netzwerk soll offizielle Unterstützer-Organisation für die Kampagne werden.
    2. Auf grundeinkommen.de wird in Absprache mit Omnibus ein Button mit Link auf die Unterschriftenaktion der Kampagne von Omnibus platziert. Omnibus wird gebeten, im Gegenzug auf ihrer Website an geeigneter Stelle einen Link auf grundeinkommen.de zu platzieren.
    3. Das Netzwerk bietet Omnibus kostenlos Material des Netzwerks zur Mitnahme auf den Fahrten des Omnibus im Rahmen der Kampagne an.
    4. Das Netzwerk ruft seine Regionalinitiativen auf, Veranstaltungen mit dem Omnibus im Rahmen der Kampagne zu organisieren.
    5. Das Netzwerk bemüht sich darum, an der Abendveranstaltung im Rahmen der Kampagne am 29.5.2016 in Berlin durch Vertreter und ein Zeitfenster für einen eigenen Beitrag beteiligt zu werden.
    6. Das Netzwerk bemüht sich darum, bei der Übergabe der Unterschriften an den Bundestag zum Abschluss der Kampagne am 30.5.2016 mit einem Vertreter beteiligt zu werden.
    7. Das Netzwerk wirbt in seinem Newsletter für die Kampagne.
    8. Das Netzwerk wirbt per E-Mail an die Unterstützer seiner Dauer-Unterschriftenaktion für die Kampagne.
    9. Ronald wird gebeten, sich um die o. g. Punkte a, c, e und f zu kümmern.
    10. Reimund wird gebeten, sich um die o. g. Punkte b, d und h zu kümmern.
    11. Das Newsletterteam wird gebeten, sich um den o. g. Punkt g zu kümmern.
  2. Das Netzwerk nutzt die Schweizer Volksabstimmung für intensive Pressearbeit:
    1. Das Netzwerk bietet der Presse über seinen Medienverteiler Expertenunterstützung für die Berichterstattung zur Schweizer Volksabstimmung an.
    2. Das Netzwerk versucht, einen „direkten Draht“ zu den Schweizer Initianten der Volksabstimmung herzustellen und zum regelmäßigen und ereignisabhängigen Informationsaustausch zu nutzen.
    3. Das Netzwerk bereitet Texte für Pressemitteilungen zu verschiedenen möglichen Ergebnissen der Volksabstimmung vor und veröffentlicht sie unmittelbar nach Bekanntwerden des Ergebnisses.
    4. Das Netzwerk organisiert – abhängig vom Abstimmungsergebnis und wann es feststeht – eine Pressekonferenz am 5.6. oder ein Pressefrühstück am 6.6., jeweils mit prominenten GE-Aktivisten. Wenn möglich, werden Aktivisten der Schweizer Volksabstimmung per Video zugeschaltet.
    5. Die AG Presse wird gebeten, sich um die o. g. Punkte a bis d zu kümmern.
  3. Das Netzwerk nutzt die Schweizer Volksabstimmung für verstärkte Öffentlichkeitsarbeit.
    1. Das Netzwerk bietet am 5. Abend des 6. Chats per Telefon und über seine Social Media an, zu denen prominente Gäste der GE-Szene eingeladen werden.
    2. Das Netzwerk schaltet zeitnah zur Volksabstimmung Anzeigen in überregionalen Zeitungen.
    3. Bei hinreichend gutem Abstimmungsergebnis bietet das Netzwerk seinen Regionalinitiativen Unterstützung bei Veranstaltungen mit Referenten aus der GE-Szene an, auch in Zusammenarbeit mit dem Omnibus für direkte Demokratie e.V. und Mehr Demokratie e.V.
    4. Die AG Social Media wird gebeten, sich um den o. g. Punkt a zu kümmern.
    5. Reimund wird gebeten, sich um den o. g. Punkt b zu kümmern.
    6. Bianca wird gebeten, sich um den o. g. Punkt c zu kümmern.

 

 

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