Götz Werner – Aktivist für das Bedingungslose Grundeinkommen

Herbert Wilkens 16.06.2008 Druckversion

In seinem neuesten Interview im „Spiegel“ gibt Götz Werner einen Kurzabriss seiner Vision vom Grundeinkommen. Auch redaktionell werden Informationen beigegeben – jeweils einige Punkte zur Idee, zum Konzept, zu den Vorteilen und zur Kritik. Dabei fällt letzteres bemerkenswert zahm aus, beispielsweise wird die Wirkung auf die Vermögensverteilung nicht erwähnt.

Dieser Beitrag legte es nahe, im Aktuellen Archiv Grundeinkommen nachzuschauen, was seit Mai 2008 sonst noch von ihm und über ihn gesagt und geschrieben wurde. Die Liste ist eindrucksvoll, obwohl sie wahrscheinlich nicht einmal vollständig ist:

24.5.2008: TV: PHOENIX:
Alexander Kähler im Gespräch mit Götz Werner (28 Min, 44 Sek)
Grundeinkommen ab Minute 20 Sekunde 49 …

6/2008: impulse:
Wie Unternehmer die Soziale Marktwirtschaft retten
Printausgabe Seite 28:

15.5.2008: welt.de:
Götz Werner – ein Querdenker tritt ab

15.5.2008: suedkurier.de:
„Man lebt von Leistungen anderer“ Über Götz Werner

15.5.2008: Schwäbische Zeitung:
„Alles Neue hat einmal als Utopie begonnen“ Über Götz Werner

13.5.2008: faz.net: Frankfurter Allgemeine Zeitung:
Götz Werner – Milliardär mit Grundeinkommen

8.5.2008: derwesten.de:
Plädoyer für ein bedingungsloses Grundeinkommen Über Götz Werner

7.5.2008: Ibbenbürener Volkszeitung:
Geld vom Staat für alle? über Götz Werner

Ein Kommentar

Roger Beathacker schrieb am 16.06.2008, 12:10 Uhr

Der aktuelle Spiegel-Artikel hat mich veranlasst, mich mit dem Wernerschen Konzept, das ich nicht wirklich ueberzeugend finde, einmal kritisch zu auseinanderzusetzen.

Das Ergebnis findet sich hier:

http://notatio.blogspot.com/2008/06/mit-vorsicht-zu-genieen-gtz-werner-und.html

Mit besten Gruessen

R.B.

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