“Irrweg Schulökonomie”

Ronald Blaschke 23.02.2013 Druckversion

Die Thesen von Heiner Flassbeck et al. zum „Irrweg Grundeinkommen“ geraten immer mehr in die Kritik. Die Neue Rheinische Zeitung veröffentlichte einen Beitrag von Harald Schauff unter dem Titel „Irrweg Schulökonomie“. Dieser Beitrag wurde der Kölner Arbeits- und Obdachlosen-Selbsthilfe-Mitmachzeitung entnommen. Eine grundlegende Kritik Schauffs an Heiner Flassbeck et al. lautet: „Die oft gehörte und wiederholte Grundaussage hinter den gelehrten Ausführungen lautet letztlich: Ohne Arbeitszwang läuft nichts mehr.“

Flassbecks Kritik am Grundeinkommen stieß schon früher auf unserer Netzwerk-Seite auf Widerspruch:

Auch andere Autoren haben den Ansatz und die Argumentationsweise des Teams um Heiner Flassbeck zurückgewiesen, z. B. Sascha Liebermann, Manfred Bartl, Enno Schmidt und Thorsten Hild. Auch die zum Teil wenig schmeichelhaft ausfallenden Bewertungen und Kommentare bei Amazon verweisen auf den Widerspruch, den das Buch „Irrweg Grundeinkommen“ erzeugt.

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