Grüne und Linke streiten über das Grundeinkommen

Natalie Pavlovic 29.10.2015 Druckversion

 

Am 29. Oktober 2015 erschien sowohl in der Print- als auch in der Onlineausgabe der Frankfurter Rundschau ein Interview mit zwei Politikern, deren Parteien das Thema Grundeinkommen oft und auch kontrovers diskutieren.

Einer der beiden ist der Grundeinkommensbefürworter und Bundestagsabgeordnete Wolfgang Strengmann-Kuhn. Er sitzt mit kurzer Unterbrechung seit 2008 für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag (wir haben berichtet) und meldet sich in der Grundeinkommensdebatte immer wieder zu Wort. Sein Kontrahent ist hier Bernd Riexinger, Gewerkschaftssekretär und gemeinsam mit Katja Kipping seit 2012 Bundesvorsitzender der Partei Die Linke. Im Gegensatz zu seiner Vorstandskollegin Kipping spricht sich Riexinger grundsätzlich gegen ein Grundeinkommen aus, so auch in diesem Interview.

Strengmann-Kuhn und Riexinger diskutieren über Freiheit und Zwang, über Existenzsicherung und Armut, aber auch darüber, was von der Freiheit bleibt, wenn die Existenz nicht gesichert ist. Ein Rundumschlag und ein Für und Wider. Den vollständigen Beitrag können Sie hier nachlesen.

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