Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages hat auf Bitte von Katja Kipping eine Ausarbeitung zum Thema Grundeinkommen und Euro-Dividende verfasst. Sie beinhaltet eine Übersicht über die Beschlüsse und Erklärungen verschiedener Gremien der Europäischen Union zum Grundeinkommen. Diese Beschlüsse verdeutlichen, dass das Thema Grundeinkommen immer stärkere Berücksichtigung findet und als Möglichkeit in Erwägung gezogen wird, Armut in der Europäischen Union zu bekämpfen. jetzt lesen
Ein Kongress der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kooperation mit dem DGB, verschiedenen Stiftungen, Instituten und Zeitschriften am 2. und 3. November 2017 in Berlin. Thema ist auch das Grundeinkommen. jetzt lesen
Erstmals läuft im Fernsehen ein Werbespot zum Grundeinkommen. jetzt lesen
Prominente Grundeinkommensbefürworter und -gegner diskutieren auf einer Tagung der Evangelischen Akademie Bad Boll im Oktober 2017. Das Netzwerk Grundeinkommen ist Kooperationspartner bei der Vorbereitung und Ausrichtung der Veranstaltung. jetzt lesen
Das Grüne Netzwerk Grundeinkommen hat ein neues Informationsblatt zu seinem Konzept des Grundeinkommens vorgelegt. jetzt lesen
Rechtzeitig zur heißen Wahlkampfphase der Bundestagswahl am 24. September 2017 hat das Netzwerk Grundeinkommen seine Internet-Plattform www.grundeinkommen-ist-waehlbar.de freigeschaltet. jetzt lesen
Prof. Dr. Helmut Pelzer, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Netzwerks, ist verstorben. jetzt lesen
Unter dem Motto "Aufbruch 2017" entwickelt der Verein Campact derzeit gemeinsam mit allen, die mitmachen wollen, einen Forderungskatalog zur Bundestagswahl. Mit dabei: das Grundeinkommen jetzt lesen
Eine Diskussionsveranstaltung am 7. September in Bremen, die sich den Themen Bewegungsfreiheit, Grundeinkommen und Degrowth widmet. Mitveranstalter ist das Netzwerk Grundeinkommen. jetzt lesen
Das im September letzten Jahres gegründete Bündnis Grundeinkommen darf an der kommenden Bundestagswahl teilnehmen. Das hat der Bundeswahlausschuss beschlossen. Darüber hinaus hat die junge Partei die nötigen rund 30.000 Unterschriften vorgelegt, um in allen Bundesländern auf dem Wahlzettel zu stehen. jetzt lesen